Produktivität als Funktion der Planung?

Und wieder ein interessanter Artikel: http://derstandard.at/1289608530183/Produktivitaet-Warum-so-viele-Arbeitstage-sinnlos-verstreichen

Die Grundaussage des Artikels ist ernüchternd – ist sogar explizit im Artikel widergegeben.

Schlechte operative Planung und Steuerung sind für einen „Verlust“ von 64 (!!) Arbeitstagen verantwortlich.

Ein möglicher Ausweg?

Anfangs die Frage stellen, was ist das Ziel, das erreicht werden soll? Was muss ich tun, um es zu erreichen? Wen oder was brauche ich dazu? Wann benötige ich wieviel davon? Einen realistischen Plan formulieren, alle beteiligten darauf einschwören und mit engen Feedbackschleifen loslegen. Ggf. den Kurs korrigieren.

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