Das Peter-Prinzip …

beschreibt den Effekt, dass Mitarbeiter in einem Unternehmen in der Hierarchie so lange aufsteigen, bis sie die Stufe ihrer Inkompetenz erreichen.

Wichtig ist hier festzuhalten, dass es nicht unbedingt die Intellektuellen Fähigkeiten sind, die einen Mitarbeiter auf dieser Stufe inkompetent machen. Es ist vielmehr die fehlende Übereinstimmung der Fähigkeiten mit den Anforderungen, die sich aus der Position ergeben.

Als Führungskraft hat man die Aufgabe, Mitarbeiter erst dann in eine Position zu befördern, wenn sichergestellt ist, dass der Mitarbeiter die notwendigen Fähigkeiten besitzt. Das kann durch Training, durch Erfahrung oder Bewährung im Job erfolgen.

Es muss bei der Beförderung auch klar sein, dass der neue Job andere Anforderungen hat und daher in der Regel auch andere Verhaltensweisen zum Erfolg führen werden, als vor der Beförderung.

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