6. Juli 2019 – Seattle

Wir wachen kurz vor. 5 Uhr auf. Die Zeitumstellung ist offenbar noch nicht vollzogen. Einen ersten genießbaren Kaffee gibt es aus der gestern bei Target erworbenen French Press. Einen zweiten Kaffee gibt es dann kurz vor 8 Uhr bei Starbucks in Seattle Center. Hier mussten wir wegen eines Feueralarms kurz warten, da die Feuerwehr den falschen Brandalarm abschalten musste. Familie H. hat heute länger geschlafen und wir kehren ins Hotel zurück um gemeinsam zum Pioneer Square zu fahren. Nachdem der Shuttlebus vom Hotel ausgebucht ist nehmen wir die Monorail und genießen nochmal das „Metropolis Feeling“ der Bahn aus den 1960er Jahren. Wir brechen um 9:30 Uhr auf und sind um ca. 10 Uhr im City Center. 

Wir gehen mit ein paar Stops in Geschäften zum Pioneer Square. Am Weg gibt es einige imposante Hochhäuser zu sehen, die in den  bedeckten Himmel ragen. Der Pioneer Square ist der älteste Teil von Seattle mit einigen netten Geschäften und Lokalen. Leider ist das Erlebnis getrübt durch eine nicht unerhebliche Anzahl von Obdachlosen, die hier auf der Straße leben. Davon sind wiederum einige sehr verhaltensauffällig. Hier zeigt sich, dass es verglichen mit Österreich viel mehr Personen zu geben scheint, die sozial schlecht versorgt sind und durch die fehlende Krankenversorgung auch wenig Chance auf eine Verbesserung ihrer Situation haben.

Unser Mittagessen haben wir heute im Grand Central Bakery and Cafe (https://www.grandcentralbakery.com). Die Sandwiches, der Salat, das Gebäck und auch der Kaffee hier sind sehr zu empfehlen.

Gestärkt gehen wir zum Fährterminal um nach West Seattle zu fahren. Von dort soll man eine gute Sicht auf die Skyline von Seattle haben und von einem erhöten Aussichtspunkt gut auf die City hinüber sehen. Die Fähre ist ein Katamaran, der uns in wenigen Minuten fahrt zum Südwestlich gelegenen Stadtteil West Seattle bringt. J., K., M., V. und ich gehen hier zum Hamilton Viewpoint Park (http://www.seattle.gov/parks/find/parks/hamilton-viewpoint-park). T., und E. bleiben an der Uferpromenade mit Blick auf Seattle zurück und rasten sich aus. Nach dem kurzen Spaziergang zum Park treffen wir uns wieder zur Rückfahrt in die City. 

Dort angekommen gehen wir vom Fährterminal zur Monorail Station in der Nähe des Westlake Centers. Am Weg dorthin kommen wir an einer m.M. nach eher zweifelhaften Attraktion von Seattle vorbei, der Gum Wall in der Post Alley. (https://en.wikipedia.org/wiki/Gum_Wall). Familie H. beschließt etwas länger in der City zu bleiben. Nur M. mag schon ins Hotel und wir nehmen sie mit. Am Heimweg gehen wir noch kurz in den Metropolitan Market, den wir schon am 4.7. besucht hatten um ein paar Sachen zu kaufen. Im Hotel angekommen gibt es dann noch einen Kaffee (aus der French Press) und ein paar Kekse. Das Abendessen lassen wir heute aus.

Hier sind einige EIndrücke des Tages in Bildern:

5. Juli 2019 – Seattle

Wir wachen um ca. 6 Uhr auf und machen uns den ersten Kaffee im Zimmer aus einer Kapselmaschine (die besseres Abwaschwasser produziert). Als Frühstückssnack dienen uns die eigentlich fürs Abendessen bestimmten Wraps. Die Familie H. treffen wir gegen 8 Uhr in der Hotellobby und wir brechen in Richtung Space Needle auf. Am Weg dorthin bleiben wir noch für einen richtigen Kaffee und Frühstück beim Starbucks im Seattle Center (https://en.wikipedia.org/wiki/Seattle_Center) zu einer kurzen Pause. 

Danach besuchen wir die Space Needle (https://www.spaceneedle.com), ein Aussichtsturm, der 1962 zur Weltausstellung eröffnet wurde und zwei Aussichtsplattformen hat. Danach besuchen wir gleich nebenan die Ausstellung (https://www.chihulygardenandglass.com) des Künstlers Chihuly, der durch die Glaskunst von Murano inspiriert, hautsächlich mit Glas arbeitet. Im Freibereich der Ausstellung war ein Kolibri unterwegs, der an Blüten Nektar getrunken hat.

Von hieraus gehen wir weiter zum Pikeplace Market, ein historischer Markt mit vielen Geschäften und Restaurants. Die Gegend hat eine lebendige, urbane Szene mit hohem Wohlfühlfaktor. Die erste Starbucks Filiale befindet sich auch hier. Wir essen in einem türkischen Lokal mit dem „typischen“ Namen „Miss Cafe“ (https://www.misscaffe.com). Die Pides waren sehr gut, der türkische Kaffee leider keine Offenbarung. Insgesamt sind wir mit dem Lokal zufrieden. Gestärkt gehen wir weiter an einem Target vorbei zu Barnes & Noble in der Pine Street und kaufen dort einige Bücher.

Da uns die Zeitumstellung noch in den Knochen sitzt und wir schon recht müde sind fahren wir mit der Einschienenbahn (https://www.seattlemonorail.com) zurück zur Space Needle und gehen von dort zurück ins Hotel. Nach einem Einkauf bei QFC, 5 Minuten vom Hotel entfernt, gehen wir auf unsere Zimmer und essen noch eine Kleinigkeit, bevor ich mich ans Aufarbeiten der Fotos mache und diesen Blog-Beitrag schreibe. 

Das Wetter heute war weitgehend bedeckt, die Temperatur angenehm. Auf der Space Needle musste ich kurz einen Pullover anziehen, da es hier auch etwas windig war.

Einige Eindrücke des heutigen Tages seht ihr hier:

4. Juli 2019 – Wien -> Seattle

Es geht los. Um 5:00 Uhr läutet der Wecker. Um 5:55 Uhr ist der Wagen zum Flughafen bestellt. Ziel ist heute die Ankunft in Seattle als Startpunkt unserer 3-wöchigen Reise an die US Westküste.

Bevor es jedoch losgeht gibt es noch Frühstück und letzte Vorbereitungen des Handgepäcks. Das Check-In Gepäck ist bereits gestern abends am Flughafen abgegeben worden.

Die Familie H. treffen wir kurz vor 7 Uhr am Flughafen Wien. Wir machen die Reise gemeinsam.

Die Maschine nach Frankfurt startet mit 12 Minuten Verspätung. Der Weiterflug nach Seattle geht ca. 1 Stunde nach der Landung in Frankfurt. Doch bevor ich die Maschine betreten darf wartet da noch ein erweiterter Security-Check auf mich und J..

Glücklicherweise landet die Maschine pünktlich in Frankfurt und für den Security Check ist genug Zeit um rechtzeitig am Gate für den Flug nach Seattle zu sein. Wir fliegen mit einer Boing 747-400. Die Route führt uns von Frankfurt nach Norden südlich an Norwegen vorbei. Weiter geht es nördlich an Island vorbei über Grönland. An der Westseite von Grönland kann man bei klarer Sicht deutlich Gletscher und im Meer treibende Eisberge wahrnehmen.

Der Flug ist insgesamt sehr ruhig und wir landen pünktlich in Seattle. Bei der Passkontrolle ist extrem viel los und wir stehen mehr als 1:30 Stunden in der Schlange – ein Erlebnis, das nach fast 10 Stunden Flug durchaus entbehrlich ist. Unsere biologische Uhr zeigt immerhin mittlerweile 22:30 Uhr an. Die Fahrt vom Flughafen in das Hotel klappt gut. Da wir sieben Personen sind holt uns ein Van ab, mit genug Platz fürs Gepäck und uns Passagiere. Gegen 14:45 Uhr Orszeit sind wir im Hotel und können uns in den Zimmern aufs Ohr legen.

Tina und ich gehen abends noch zum Metropolitan Market um ein paar Lebensmittel zu kaufen. Die Familie H. schläft zu dem Zeitpunkt, gehen allerdings um 22 Uhr noch kurz das. Feuerwerk zum 4. Juli ansehen. Dieses nehmen wir nur akustisch im Hotelzimmer wahr.

HIer sind ein paar Fotos vom ersten Tag unserer Reise:

Reisetagebuch Venedig 2018

2018-03-24 
Tagwache um 5 Uhr in der Früh. Das Taxi ist für 5:45 Uhr bestellt und es geht direkt zum Hauptbahnhof. Emma und ich kommen um 6:05 Uhr an und haben noch 20 Minuten Zeit für kleinere Einkäufe und Geld abheben. Kaffee hole ich mir beim Ströck. Der Zug fährt um 6:25 Uhr ab und die Fahrt dauert 7:40 Stunden bis wir in Venedig ankommen. Hier kaufen wir für stolze je 60 Euro zwei 7-Tage-Tickets für Bus und Vaporetto. Wasser wird auch gleich am Bahnhof erworben, um die im Zug aufgebrauchten Reserven aufzufüllen. Mit der Linie 5.2 geht es zum Lido di Venezia, wo wir kurz nach 15 Uhr ankommen. Zum Hotel geht es zu Fuß in ca. 15 Minuten Fußweg. Das Zimmer ist gepflegt und geräumig. Blick auf den Strand vom Lido haben wir auch.
Nach einer kurzen Pause im Hotel geht es in die Stadt, doch vorher noch zum Strand am Lido und in eine Drogerie, da Emma ihre Bürste vergessen hat. Danach fahren wir mit der Linie 1 nach San Marco, wo wir zu Fuß weiter gehen, durch unzählige Gasse bis zur Rialto-Brücke. Dort steigen wir in das Vaporetto der Linie 1 ein um nach San Marco zu fahren. Da Emma sehr müde ist (und ich auch) beschließen wir gleich bis zum Lido weiterzufahren. Emma schläft auf der Fahrt immer wieder ein. Am Lido besuchen wir den Supermarkt, um ein paar Sachen zu kaufen und vor allem Wasser. Danach geht es zu einer Pizzeria, wo wir eine Pizza ins Hotel mitnehmen. Diese essen wir dort und danach geht es ans Sortieren der Fotos.
3x Fahrt mit Vaporetto


2018-03-25
Wir wachen kurz vor 9 Uhr auf (eigentlich ist es erst 8 Uhr, aber die Zeitumstellung hat uns eine Stunde gekostet). Kurz nach 9 Uhr gehen wir im Hotel frühstücken. Danach verlassen wir das Hotel und gehen zur Anlegestelle der Vaporetti um nach Venedig rüber zu fahren. Wir nehmen die Linie 5.1 um nördlich um Venedig herum zum Ghetto zu gelangen. Die Fahrt bringt uns auch in die Nähe der Friedhofsinsel. Wir steigen bei der Station Ortho aus und gelangen durch zahlreiche Gassen in den Bezirk rund um das Ghetto. Emma kauft in einem Kleidergeschäft eine Bluse und einen Pullover. Danach gehen wir ins Ghetto und schauen uns dort um. An einer der Synagogen vorbei gehen wir Richtung Bahnhof und gelangen an einen Kanal mit einigen Restaurants, wo wir in der Sonne sitzen können und entscheiden uns für eines, das Pasta anbietet. Wir essen dort und gehen anschließend über die Einkaufsstraße und einige Nebengassen zum Canale Grande, wo wir die Linie 1 von S. Marcuola nach Accademia fahren. Dort steigen wir aus und gehen durch die Gassen Richtung Süden, um ein Eisgeschäft zu finden und auf die andere Seite der Insel zu kommen um den Blick Richtung Giudecca zu haben. Dort wollten wir die Linie 6 zum Lido nehmen, doch diese Fährt nur an Wochentagen. Daher müssen wir zurück zum Canale Grande um mit der Linie 1 zum Lido zu fahren. Wir steigen bei der Station Salute ein und fahren zum Lido, wo wir den Bus Linie A zum Hotel nehmen.
Eigentlich war der Plan, nochmal nach Venedig rüber zu fahren, doch sind wir beide so müde, dass wir uns entschließen am Lido etwas zu essen. Wir gehen in eine Pizzeria Roxyund essen dort gemeinsam eine Pizza und danach ein Tiramisu und ein Schokosouflé. War sehr lecker dort.
Wir kommen kurz vor 22 Uhr ins Hotel zurück und lassen den Abend ausklingen.
3x Fahrt mit Vaporetto und 1x Bus


2018-03-26
Wir wachen wieder kurz vor 9 Uhr auf und gehen im Hotel frühstücken. Wir beschließen nach Murano zu fahren. Dazu nehmen wir die Linie 5.1 nach Fondamente Nuove, wo wir in die Linie 4.1 unsteigen und nach Murano (Colonia) fahren. Hier gehen wir den Kanal Richtung Cometa di Vetro an vielen, vielen, richtig vielen Glaskustgeschäften vorbei. Es gibt viel schönes aber auch ramschiges aus Glas. Es sind viele Touristen unterwegs. Wir gehen weiter über die Ponte Longo und nach Osten und dann ach Norden zur Kirche Santa Maria e San Donato wo wir gleich daneben im al canton Mittagessen (Emma isst Pommes Frittes !!! und ich Tagiatellini mit Shrimps und Zucchini).
Danach gehen wir zurück zur EInsteigstelle der Linie 4.1 (Museo) und fahren mit dem Vaporetto zur Station Crea in der Nähe vom Bahnhof. Wir gehen Richtung Bahnhof den Canale entlang und biegen dann links in die Straße in die direkt zum Bahnhof führt ein. Dort überqueren wir den Canale Grande über die Ponte dela Scalzi und wir gehen durch unzählige Gassen und Brücken bis zum Station Ca’Rezzonico am Canale Grande. Wir fahren bis zur Station San Marco, wo wir kurz zum Markusplatz und Dogenpalast schauen. Am Rückweg zur Anlegestelle des Vaporetto gehen wir noch an der Säuftzerbrücke vorbei. Wir nehmen die Linie 1 zum Lido und dort den Bus Linie A ins Hotel.
Diese verlassen wir noch einmal um nochmals in die Pizzeria RoxyAbendessen zu gehen.
5x Fahrt mit Vaporetto und 1x Bus


2018-03-27
Wir wachen wieder kurz vor 9 Uhr auf und gehen im Hotel frühstücken. Wir bleiben vormittags am Lido umd Essen auch hier bei einer Imbissbude, da wir abends Venedig besuchen werden.
Wir brechen kurz nach 15 Uhr zur Anlegestelle der Vaporetti auf und fahren mit einem bis Arsenale. Dort gehen wir einen Kanal entlang bis zum Wassereingang von Arsenale. Danach wenden wir uns Richtung Osten zum Denkmal von Garibaldi und gehen in dem Park auf einen Kaffee bzw. Aperol Spritz und Kuchen. Danach geht es weiter auf das Biennale Gelände und Nach S. Elena zum Vaporetto Anleger. Da Regenaufzieht geben wir den Plan auf Sonnenuntergang-Fotos zu machen und Gondel zu fahren. Wir fahren auf den Lido zurück und kommen rechtzeitig vor dem Regen ins Hotel. 
Das Abendessen gibt es woeder bei Roxy. 


2018-03-27
Der Abreisetag beginnt um ca. 8:30 Uhr mit Körperpfele und Einpacken. Frühstück gibt es ein letztes Mal im Hotel. Danach packen wir fertig ein und brechen kurz vor 11 Uhr auf Richtung Piazzale di Roma und zum Autobusterminal. 
Dazu gehen wir zum Anleger der Vaporetti und nehmen die Linie 1 zur Piazzale Roma. Die Tour bringt und vorne im Boot sitzend durch den Canale Grande. Ideal, um noch ein paar Fotos zu machen. Von der Piazzale Roma geht es zu Fuß zur Station des InterCity Busses nach Villach. Wir holen uns vorher noch Proviant im Coop Supermarkt am Weg. 
Der Bus ICB 832 fährt pünktlich um 13:20 Uhr ab und ist extrem eng. Wir fahren über Mestre und Udine nach Villach, wo wir ein paar Minuten verspätet ankommen. Den Zug um 17:14 Uhr erreichen wir aber problemlos. Der ICE 632 bringt uns nach Wien. 

Impressionen von Venedig 2018 findest Du hier…

Südschweden 2016

Reiseroute ab Hamburg: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1vVcvC8nb6ozVWZrlGJ7-WI_N-t4


30.07.2016 Wien – Hamburg (Autoreisezug)
Vor der Abfahrt mit dem Autoreise zug war noch die Konstruktion eines weiteren Meerschweinchen-Gehege notwendig. Einfach Holz und Teichfolie im Bauhaus gekauft, zuschneiden lassen und zusammengeschraubt. Weil es so lustig ist. Das Ganze, weil Lilli wieder nicht ganz sauber war uns Margit sie evtl. fangen muss um ihr Medikamente zu geben oder das Hinterteil zu begutachten.

Jedenfalls geht es um 19:00 Uhr zur Autoverladestelle am Hauptbahnhof um dort das Auto auf den Zug zu laden und das Schlafwagenabteil zu beziehen. Abfahrt ist um 20:26 Uhr.


31.7.2016 Hamburg – Kopenhagen (mit Auto und Fähre)
Die Zugfahrt nach Hamburg haben wir dank Turboklimaanlage im Schlafwagenabteil, die auf gefühlte 10°C gekühlt hat nahezu ohne zu altern überstanden. Das Frühstück gab es im Zug kurz nach 7 Uhr Ankunft in Hamburg -Altona war um 8:06 Uhr. Um ca. 8:45 Uhr ging es nach Puttgarden zum Fährterminal, das wir um 11:15 Uhr Richtung Rødby mit einer Hybridfähre verließen (hat Akkus in der Kapazität von 600 e-Cars). In Rødby angekommen ging es mit einer kurzen Pause an einer Autobahnraststation nach Kopenhagen weiter, wo wir kurz nach 14:30 Uhr angekommen sind. Ein erster Stadtspaziergang brachte uns zum Nyhavn (Alter Hafen) und zur kleinen Meerjungfrau. Die Fahrt dorthin erfolgte mit der selbstfahrenden U-Bahn. Im Hafen gibt es ein Bootstaxi, das wir auch benutzten. Architektonisch interessant ist die Oper. ABends gab es nach der Rückfahrt mit der U-Bahn Take-Away-Essen aus der Thai Küche (um EUR 52 !!!). War gut aber eben etwas teuer. Danach hat Christoph noch das Auto 2 U-Bahn-Stationen weiter stadtauswärts geparkt, da dort das Parken gänzlich kostenfrei ist. Vor dem Appartment ist das Parken wochentags auf 3 Stunden beschränkt.


01.08.2016 Kopenhagen
Wir sind ca. um 8:30 Uhr aufgestanden und Frühstück gab es im AirBnB Appartment (Croissants & Kaffee bzw. Tee für Emma). Danach sind wir mit der U-Bahn in die City gefahren (zur Station Kongens Nytorv). Von da ging es weiter über die Shopping Meile mit Besuch von einigen Designerläden (https://www.illumsbolighus.dkhttp://sostrenegrene.com/de/ – ja, hier kann man in Punkto Design schnell viel Geld ausgeben) zum Rundetårn (http://www.rundetaarn.dk) und danach mit kurzen Zwischenstop beim Flying tiger (http://dk.flyingtiger.com/da-dk) zum Königlichen Zuckerl-Hersteller Sømods Bolcher (http://soemods-bolcher.dk/da/).Nach diesem Süßwarenstop ging es zu Fuß auf den Israels Plads bzw. zu einer Markthalle mit dem Namen Torvehallerne (http://torvehallernekbh.dk). Hier gab es Kaffee von The Coffee Collective (http://coffeecollective.dk) und in Marzipan eingepackte Brownies. Genossen haben wir das in der Sonne am Isreals Plads. Nach der kurzen Pause ging es weiter zur Dronning Louises Bro und über diese Brücke am Peblinge Sø enlang Richtung U-Bahn-Station Forum Die Häuserzeile entlang des Sees hat viele gepflegte Vorgärten, die nett anzusehen sind. Bemerkenswert sind die sehr breiten Radwege in der ganzen Stadt, die oftmals breiter angelegt sind als die Autofahrstreifen.Rückfahrt zum Appartment von U-Bahn-Station Forum zur Station Lergravsparken und kurzer Stop im Quartier. Kurzer Einkauf beim nahegelegenen Supermarkt Netto. Dieser hinterlässt einen ramschigen Eindruck und überzeugt nicht. Danach waren wir noch im National Aquarium Denmark (http://denblaaplanet.dk), das uns ca. 2 Stunden die Unterwasserwelt näher gebracht hat um danach kurz bei einem Aldi für das Abendessen und das Frühstück am nächsten Tag zu sorgen (diesmal um ca. 80 Kronen (knapp EUR 11,-).
Fazit: Kopenhagen ist eine sehr schöne, sympathische Stadt. Die Menschen, hier sind freundlich und hilfsbereit und geben das Gefühl as Tourist willkommen zu sein.


02.08.2016 Kopenhagen – Frillesås
Wecker läutet um 8:00 Uhr, damit wir bis 10:00 Uhr zum Aufbruch zur Fähre von Helsingør nach Helsingborg auch wirklich fertig sind. Kaffee gab es aus der mitgebrachten Mokka-Maschine. Zum Frühstück gibt es Brot und Fischaufstrich, Emma isst ein Croissant und bereite sich für die Autofahrt noch ein Müsli mit Joghurt vor. Nach dem Zusammenpacken unserer Sachen beladen wir das Auto und brechen um 10 Uhr pünktlich in Richtung Helsingbørg auf. Die Fahrt führt durch Kopenhagen Richtung Norden auf der Autobahn. Auch dieses Mal sind wir wieder auf einer früheren Fähre zur Überfahrt nach Helsingborg.Unsere erste Station in Schweden ist der Ort Falkenberg (klingt gar nicht schwedisch – hm). Hier spazieren wir durch den alten Ortskern mit farbigen Holzhäusern. Danach essen wir bei Annas Bakgård (http://www.annasbakgard.se) sehr preisgünstig. Um danach noch einen Abstecher zur alten Steinbrücke über den Fluß zu machen. Danach geht es über die Einkaufsstraßen zurück zum Auto um nach Varberg weiterzufahren, welches die zweite Station auf dem Weg nach Frielsås ist. In Varberg angekommen bekommt Emma ein Veggi-Sandwich von Subway (die dritte (!!!) Mahlzeit am Tag – sie muss wachsen 😉 Danach geht es zum Strandhaus (http://www.kallbadhuset.se) und zur Festung (http://www.museumhalland.se) von Varberg, die wir beide von Aussen besichtigen. Während Emma und Tina am Strand eine kurze Rast einlegen geht Christoph an der hafenmauer entlang fotografieren. Die letzte Etappe des Tages geht nach Frielesås, wo wir das Quartier beziehen. Diese ist ein einem Reiterhof namens Hallagårde Gård (Google Maps) untergebracht. Kurz nach 19 Uhr machen wir noch einen Einkaufsfahrt nach Frielesås um beim hier ansässigen coop Supermarkt Abendessen (Nudeln mit Shrimps bzw. Tomatensauce) zu besorgen.


03.08.2016 – Firlesås – Rönnäng
Wir wachen um ca. 8:40 Uhr auf. Frühstück gibt es um ca. 9:20 Uhr (1 Spiegelei für Emma und jeweils 2 Spiegeleier mit Speck für Tina und Christoph) Dazu gibt es noch Tomaten und Radieschen und ausserdem frisch aufgebackene Weckerl mit Butter und Heidelbeer-Marmelade. Danach packen wir wieder unsere Sachen und fahren um ca. 11 Uhr Richtung Göteborg los.In Göteborg parken wir in einem Parkhaus in einem Viertel das sich Haga nennt. Hier stehen viele typische Holzhäuser mit unterschiedlich farbigen Fassaden. Hier gibt es auch viele Kunst- und Antiquitätengeschäfte uns auch viele Lokale. Der eigentliche Stadtrundgang führt und von der Haga aus Richtung Norden durch das „Einkaufsviertel“ vorbei an der Domkyrkan Göteborg an der Christinae Kyrka zum Gustav Adolfs Torg. Hier gibt es ein paar mobile Imbiss-Stände. Hier haben Tina und Christoph einen Hühnerburger gegessen. Zurück zur Haga geht es über die Ostra Hamngatan Richtung Universität und dann weiter an der Haga Kyrkan in die Haga Nygata. Hier kaufen wir ein paar Schoko-Trüffel und spazieren in der Haga Richtung Parkhaus um nach Tjörn weiterzufahren.Die Fahrt nach Tjörn (eine Schäreninsel) führt uns in den Norden von Göteborg und dort über eine Brücke auf die Insel. Die Unterkunft ist Bergabo Hotell & Konferens (http://www.bergabo.com) in Rönnäng. Nach kurzer Kaffeepause im Hotelzimmer (ist eigentlich ein Appartment mit Kochzeile) machen wir einen kurzen Spaziergang über die Granitfelsen zu einem Aussichtspunkt, der uns auf den Hafen von Rönnäng und einen schmalen Kanal zwischen Tjörn und einer viel kleineren Nachbarinsel blicken lässt. Östlich liegt Åstol, eine Insel, die regelmässig mit einer Fähre von Rönnäng angefahren wird.Nach dem Spaziergang geht es zum ICA Supermarkt um führ das Nachmahl einzukaufen. Emma macht für sich und Christoph vegetarische Burger (mit Falafel, Guacamole, Salat, Rahmsauce, Salat, Gurken und Tomaten) – schmecken lecker. Tina isst Muscheln, Fisch und so eine komische Fischpaste. Danach entspannen wir bei Video (Emma), Fotos sichten und Nachbearbeiten (Christoph) und Lesen (Tina). Es gilt noch zu entscheiden, ob Motala wie geplant mit 2 Nächten angefahren wird oder, ob wir hier in Rönnäng verlängern.


04.08.2016 Tjörn (Rönnäng)
Wir wachen kurz vor 9:00 Uhr auf. Nach einem Frühstück mit Spiegeleiern – mittlerweile ein echter Dopplinger-Standard fahren wir in die Hauptstadt der Insel Tjörn nach Skärhamn. Wir parken in der Nähe der Kirche und gehen von dort über die Nebenstraßen Richtung Hafen. Die im Reiseführer angepriesenen pittoresken Holzhäuschen gibt es hier zwar, jedoch git der Ort insgesamt für uns nicht viel her. Die Segeljachten im Hafen sind jedoch sehr nett anzusehen. Emma und Tina warten im Hafen, Christoph holt das Auto und fotografiert davor noch in den Gässchen. Danach geht es wieder nach Rönnäng. Nachdem das Wette recht wechselhaft ist bleiben wir über Mittag im Quartier.Tina und Christoph fahren nachmittags um 15:35 auf die Nachbarinsel Dyrön, Hier erfolgt ein kurzer Spaziergang durch die Ortschaft und danach ein noch kürzerer Abstecher auf einen KüstenPfad, der über die Granitfelsen führt. HIer gibt es schöne Aussichtspunkte und die Möglichkeit Fotos zu machen. Das Wetter bleibt wechselhaft und so werden die beiden nach der Rückfahrt nach Rönnäng, die über die Insel Åstol führt noch ein wenig nass.Das Abendessen holen wir aus dem Supermarkt. Für Emma gibt es Pizza und für Tina und Christoph Köttbullar und Salat. Der Abend klingt mit Lesen und Videoschauen aus. Ach ja, es gibt noch Mikrowellenpopcorn 😃
Die Schäreninsel ist landschaftlich wirklich schön, schade, dass das Wetter keine längeren Ausflüge erlaubt hat und die Sonne nicht länger herausgekommen ist.


05.08.2016 Rönnäng – Motala
Wir wachen kurz vor 9:00 Uhr auf. Frühstück mit Spiegeleiern gibt es wieder und danach Zusammenpacken und Aufbruch nach Motala. Die Fahrt dauert insgesamt 6 Stunden (inkl. Pausen) und führt uns ins Landesinnere mit einem Zwischenstop in Hjo. Hjo ist eine alte Holzfällerstadt mit typischen schwedischen Holzhäusern und liegt wie auch Motala am Vätten.Die Impressionen auf der Fahrt reichen von Landschaftsformen, die wir aus dem Marchfeld kennen über Straßen, die am Vätten entlang führen. Die Gegend ist sehr Waldeich und hauptsächlich sind Laubbäume zu sehen.Wir erreichen Motala kurz vor 17 Uhr und das Hotel ist gleichzeitig ein Motormuseum. Ein kurzer Spaziergang führt uns in eine Eisdiele am Hafen und in das Stadtzentrum, wo wir und als Abendessen Sandwiches von Subway organisieren. Das Hotelzimmer ist recht geräumig und an den Fenstern sind imposante Spinnennetze zu sehen, die abends (nach Sonnenuntergang) auch von dicken fetten Spinnen bevölkert werden.


06.08.2016 Motala (Borensberg)
Wir wachen wieder kurz vor 9 Uhr auf. Das Frühstück ist diesmal Buffet im Hotel. Danach beginnt die Suche nach einem Fahrradverleih, der auch ein Rad für Emma hat. Der Plan wäre mit dem Rad nach Borensberg zu fahren und anschließend mit dem Schiff den Götakanal zurück nach Motala. Der Plan lässt sich leider nicht realisieren, da in Motala keine Kinderräder zur Verfügung stehen. Wir fahren daher nach Borensberg und leihen dort Räder aus um am Götakanal entlang zu fahren. Das tun wir auch für einige Kilometer und drehen dann um, da uns die Strecke bis Berg und zurück zu weit ist und leider keine Labestationen am Weg auffindbar sind (auch die Suche in Google maps) bringt keine Ergebnisse. Wir rasten auf einem am Weg gelegenen Rastplatz an einem See. Emma und Christoph sichten einen großen Raubvogel. Es könnte sich dabei um einen Adler handeln. Insgesamt waren wir etwas mehr als 13 km unterwegs. Bei der Radrückgabe gibt es Kaffee und Kakao und auch Kuchen. Das Mittagessen gibt es um ca. 15:30 aus der Salattheke im ICA Supermarkt in Borensberg.Danach Rückfahrt ins Hotel und kurze Rast – wir sind alle recht müde. Abends machen wir einen Spaziergang an der Uferpromenade in Motala und holen am Rückweg noch ein Veggi-Sandwich von Subway für Emma zum Abendessen. Ungeplant is bei der Rückkehr ins Hotel das Eis von Götelander Glass. Hier treffen wir den ersten redseeligen Schweden, der uns auch das Eis verkauft. Vermutlich ist das kein gebürtiger Schwede – wir tippen auf italienische Herkunft.


07.08.2016 Motala – Stockholm
Wir stehen un ca. 9:00 Uhr auf und gehen im Hotel Frühstücken. Am Weg macht Christoph Fotos im Motormuseum, das ans Hotel angeschlossen ist.Abfahrt um ca. 11 Uhr nach Berg um die Schleusenanlage anzusehen. Dort waren wir für ca. 1 Stunde und haben zugesehen, wie Schiffe aufwärts geschleust wurden. Danach ging es weiter nach Stockholm. Die Fahrt dauerte 2:45 Stunden mit einer kurzen Pause bei McDonalds an der Autostraße.In Stockholm verbringen wir drei Nächte im Motel L, das südlich des Stadtzentrums liegt. Wir kaufen 72-Stunden-Karten für die öffentlichen Verkehrsmittel und sind damit für die nächsten 2 ½ Tage gut gerüstet. Die erste Besichtigungstour fürht uns auf die Gamla Stan, wo wir einen Rundgang und einen Besuch im Nobel Museum machen. Zurück im Hotel werden die Fotos gesichtet und die Pläne für die nächsten tage geschmiedet. Am Programm steht: Vasa-Museum, das Freilichtmuseum Skansen, City, Besuch der Designer-Meile und weitere Stationen in der Stadt.


08.08.2016 Stockholm
Wir wachen kurz vor 9 Uhr auf und frühstücken anschließend im Hotel. Danach fahren wir mit Straßenbahn, U-Bahn und Hafenfähre (alles in 72-Stunden-Ticket inbegriffen) nach Djurgarden um ins Vasa-Museum zu gehen. Der besuch dort ist eindrucksvoll. Das Schiff ist erstaunlich gut erhalten und die Dimensionen sind riesig – für die damalige Zeit. In Hafen liegt zur gleichen Zeit die Costa Pacifica und die Queen Elisabeth (beide über 290m lang 😉). Nach dem Besuch des Vasa-Museums geht es ins Aquarium – das war Emmas Wunsch. Dieses entäuscht gegenüber Kopenhagen dann doch. Ist viel kleiner und die Becken sind für die Fische  für unser Empfinden auch zu klein.Die Rückfahrt nach Slussen erfolgt wieder mit der Fähre an der Costa Pacifica vorbei. Von Slussen aus geht es die Homsgatan entlang Richtung Westen. Hier finden wir das Lokal Mama Wolf in einer Seitengasse wo wir zum ersten Mal Okonamiyaki essen. Danach gehen wir weiter zu einem Aussichtspunkt der einen Guten Blick auf die Altstadt ermöglicht. Es beginnt leicht zu regnen und es ist recht windig.Wir fahren daher weiter Richtung SoFo wo wir uns coole Design-Geschäfte ansehen. Eine Rast ist im Park Nytorget angesagt. Kaffee und Kuchen gibt es hier. Danach gehen wir weiter Richtung Hafen, wo wir über den Hafen einen guten Aussichtspunkt haben, um die Ausfahrende Costa Pacifica und die Queen Elisabeth zu beobachten. Wir gehen von hier zu Slussen, wo zum Abendessen Sandwichen von Subway mitgenommen werden. Die Rückfahrt ins Hotel erfolgt mit U-Bahn und Straßenbahn.


09.08.2016 Stockholm
Wir wachen wieder kurz vor 9 Uhr auf und frühstücken im Hotel. Unsere erste Fahrt bringt uns zur U-Bahnstation Räthuset. Die Station mit ihrer Rolltreppe ist gut für ein Foto. Es sind erstaunlich wenige Personen hier unterwegs. Dadurch gelingt ein Foto der Rolltreppen ohne Menschen. Wir fahren danach weiter zur U-Bahnstation T-Centralen. Hier haben wir einige Designerläden besucht und eine Runde bis zur Station Östermalmstorg gedreht. Wir fahren im Anschluss wieder zum Lokal von gestern, da wir nochmal Okonamiyaki essen wollen (Emmas Wunsch). Dnach gehen wir über Slussen zu den Anlegestelen im Hafen und entscheiden dort nicht wie eigentlich geplant nach Fjäderholmen zu fahren, sondern wir nehmen die Fähre nach Djurgarden. Dort angekommen wollen wir einen Kaffee trinken schauen kurz bei Skansen vorbei und entscheiden, dass sich das für 3 Stunden nicht auszahlt und wir alle eigentlich zu müde sind. Rückfahrt mit Straßenbahn, U-Bahn und Straßenbahn zum Hotel und dort Rast für ca. 1- 2 Stunden. Danach Kaffee im Hotel und Abendspaziergang mit Fährfahrt nach Södermalm und Spaziergang zum Aussichtspunkt Fjälfängan. Wir kommen von dort wieder mit der Fähre in Luma Brygga an und kaufen am Heimweg ins Hotel noch knapp vor 22 Uhr Abendessen, das wir am Hotelzimmer essen.


10.08.2016 Stockholm – Skaftet
Wir wachen um ca. 9 Uhr auf und frühstücken wieder im Hotel. Die Abreise aus dem Hotel findet um 11:07 Uhr statt. Bei der Ausfahrt aus der Garage finden wir am Nebenparkplatz einen ingolstädter Audi QS5 mit gestohlenen Rädern vor. Die Radmuttern liegen noch neben dem Auto. Die Fahrt nach Skaftet dauert mit kurzer Pause am Parkplatz, Tankstop und Einkauf eingerechnet knapp 5 Stunden. Die Unterkunft in Tofvehult ist sehr schön gelegen. Sie befindet sich abseits im Wald zwischen zwei Seen. Die Blockhütten sind mit 20m2 nicht grad groß, für 2 Tage aber absolut ausreichend. Wir essen Nudeln zum Abendessen und genießen die Waldidylle und die Seen. Nachts wird es hier doch recht kalt.


11.08.2016 Skaftet
Der Tag steht im Zeichen des Erholen. Wir planen keinen Ausflug, sondern entscheiden uns den Tag in der Nähe der Unterkunft zu verbringen. Spaziergänge wechseln sich mit Heidelbeerpflücken und Kaffee & Kuchen ab. Abends fahren wir mit den Rädern die Schotterstraße entlang zum nahegelegenen Meerzugang, den wir uns von der Straße aus ansehen um wieder umzukehren. In der Nacht wird diesmal die Heizung aufgedreht, da wir nicht wieder frieren wollen 😉 . Abends wird ein Spaziergang zum See mit kitschigen Sonnenuntergangsfotos belohnt.


12.08.2016 Skaftet – Karlskrona
Wie wachen um ca. 9 Uhr auf und frühstücken in der Hütte. Nach dem Frühstück wird zusammengepackt, das Geschirr gewaschen, die Betten abgezogen und der Müll entsorgt. Dann geht es um 11 Uhr los zum Elchpark in Virum. Hier buchen wir eine geführte Elchtour und kommen ganz nach an die sanften Riesen ran. Die Damen erhalten Weidenäste und die Herren erhalten während der Fahrt Kartoffel und Äpfel zum Füttern. die Elche nehmen die Leckerbissen entweder aus der Hand oder auch aus dem Mund – wenn man das mag. Insgesamt ist die Tour, die etwa 45 Minuten dauert sehr kurzweilig und wir werden richtige Elchfans.Nach der Tour essen wir noch ein Eis und fahren dann nach Karlskrona weiter, wo wir um ca. 16:45 ankommen. Wir unternehmen noch einen Spaziergang auf den Stakholmen, eine ehemalige Wehranlage auf Granitfelsen. Danach gehen wir in den alten Stadtkern und schauen uns wieder Holzhäuser an und die Altstadt. Essen gibt es diesmal Sushi, das preiswert und gut ist. Den Abend verbringen wir im Hotel. Emma nimmt ein Bad.


13.08.2016 Karlskrona – Malmö
Wir wachen kurz nach 8 Uhr auf und bleiben, weil die Zeit nicht drängt, noch bis kurz vor 9 Uhr im Bett liegen. Frühstück gibt es im Hotel (Scandic Karlskrona). Nach dem Frühstück en kurzer Shopping-Spaziergang in die Altstadt. Wir kaufen für Emma ein Häferl und eine Postablage für zuhause. Danach fahren wir nach Malmö, wo wir im Radison Blu in der Nähe der Altstadt wohnen. Die Fahrt dauert etwas mehr als 2:30 Stunden mit einer Mittagspause bei MAX Hamburgers (auch nix anderes als McDonalds …). Ein Spaziergang durch die Altstadt bringt und ein einige Designer-Geschäfte und wir kaufen noch ein paar Mitbringsel ein. Am Bahnhof suchen wir dann vor einem Regenschauer im Starbucks Zuflucht und trinken den Nachmittagskaffee. Danach geht es ins Hotel zurück, wo wir den Abend ausklingen lassen.


14.08.2016 Malmö – Lübeck
Tagwache um 8:15 Uhr (der Wecker läutet). Es gilt die Fähre in Rødby zu erreichen, die um 13:15 Uhr ablegt. Wir Frühstücken so, dass wir um 10 uhr das Hotel verlassen könne und Tanken noch vor der Autobahn. Die Fahrt bringt uns über die Öresundbrücke (https://de.wikipedia.org/wiki/Öresundbrücke) via Kopenhagen nach Rødby. Von hier geht es mit der FÄhre nach Puttgarden weiter und von da nach Lübeck in die Altstadt. Das Hotel KO15 liegt in eben jener.Wir unternehmen einen Stadtspaziergang, der uns zum Buddenbrookhaus (https://de.wikipedia.org/wiki/Buddenbrookhaus) und durch die Altstadt von Lübeck führt. Abends essen wir im Kartoffelkeller (http://www.kartoffel-keller.de). Danach geht es noch zu einem Eisgeschäft und zurück zum Hotel. Wir schauen noch gemeinsam ein wenig das Programm von Olympia 2016 und gehen ins Bett.


15.08.2016 Lübeck – Hamburg – Wien
Einkauf Marzipan, Fahrt nach Hamburg (Umleitung – mühsam), Hafenrundfahrt mit Zollkanal, Michl, Miniaturwunderland – Versuch, Hafenviertel Kaffee, Bhf. Altona, veganz. Abfahrt nach Wien um ca. 21 Uhr (Verspätung). Zug bleibt auf der Strecke stehen. Ankunft in Wien um ca. 9 Uhr.

Impressionen der Reise findest du hier …

Kulinarische Verwirrung

Heute gab es abends zur Nachspeise Topfennockerl auf einem Spiegel von warmen Marillenkompott. So stand es zumindest in der Karte.

Der Oberkellner hat schon bei der Nachfrage“ Zitronentascherl“ angekündigt. Die Kellnerin, die serviert hat stellte vor mir ein „Grießnockerl“ ab – aber ganz ohne Suppe!!

Am Teller fand sich dann tatsächlich ein Spiegel aus warmen Marillenkompott, eine Blüte der würzigen Kapuzinerkresse und dann dieses – was war es doch gleich – Topfennockerl. Ich habe in der Karte extra nochmal nachgelesen. Ich weiß gerne im Voraus, was ich essen werde.

Ich greife also zur Gabel und steche in das Topfennockerl hinein, in Erwartung den leichten Widerstand eines flaumigen Teiges überwinden zu müssen um diesen zu Teilen und gemeinsam mit dem Marillenkompott leicht am Gaumen zerdrücken zu dürfen, damit sich der Topfen- und Marillengeschmack ausgewogen ergänzend entfalten können.

Die Realität sah anders aus – schmeckte anders.

Statt der flaumigen Konsistenz des Nockerls bot dieses den Widerstand eines Spätzles oder Eiernockerls. Diese Warnung missachtend habe ich dann auch noch gekostet. Die Gaumenprobe ergab selbiges Ergebnis was die Konsistenz betrifft und wurde ergänzt um die geschmackliche Enttäuschung eines mehlig und nur rudimentär nach Topfen schmeckenden Teigpatzens.

Mehr gibt es dazu sachlich nicht hinzuzufügen.

Das Marillenkompott war gut und die als Dekor gedachte Kaputzinerkresse war nicht nur hübsch anzusehen sondern schmeckte auch würzig und gut – sie war das naturbelassene Highlight der Nachspeise. Ein Fall für die Kochprofis.

Denver-Clan in Hermagor

Heute war großer Ab- und Anreisetag im Familienhotel. Die Dagebliebenen konnten die neu angekommenen „begutachten“. Ich hab das genossen.

Das Unglaubliche, das heute eingetreten ist, kann ich kaum glauben. Krystle Carrington aus Denver-Clan hat heute hier eingecheckt. Runderneuert und mit deutlich mehr Oberweite als noch in den Achtzigern. Eine Brille trägt sie jetzt – ein Tribut an die Zeit, die vergangen ist.

Blake ist nicht mit. Offenbar hat sie zur Abwechslung den deutschen Pool-Boy mitgenommen mit den beiden Kinder aus seiner ersten Ehe. Solche Rundumerneuerungen zahlen sich für Damen reiferen Alters offenbar aus. Krystles Deutsch ist hervorragend – absolut akzentfrei. Das habe ich erst einmal bei einer befreundeten Amerikanerin so zu hören bekommen.

Beweisfotos kann ich zum Schutz der Privatsphäre von Krystle nicht anbieten. Meine Rechtschutzversicherung deckt außerdem etwaige Gerichtskosten dafür nicht ab.

Ich freue mich schon auf die morgige Episode und warte auf Joan Collins Auftritt 😉

Kreta 2008

13.09.2008 Leicht verzögerter Abflug nach Chania. Ankunft aber nach Plan – langes Warten an der Gepäckausgabe. Übernahme des Mietwagens von Europcar – ein Hyundai Accent. Der Kindersitzpolster zum Preis von EUR 66 ist Wucher. Fahrt über Souda, Vrises, Kambos, Imbros nach Frangokastello – Ankunft kurz vor 18:00 Uhr nach Einkauf im Castello Minimarkt. Auspacken und Essen an der Strandbar.

 14.09.2008 Vormittags Strand. Emma geht ins Meer und hat Spaß am Schwimmen und Flosseln. Die erste Sandburg entsteht. Mittags nach nochmaligem Einkauf Essen im Zimmer. Emma macht einen Mittagsschlaf. Nachmittags wieder Strand Emma und Papa graben ein tiefes Sandloch. Emma schwimmt und flosselt wieder. Der Weg von Strand zur Fata Morgana dauert lange, da Emma Muscheln und Schneckenhäuser sammelt. Nach dem Duschen fahrt zu Oasis. Hier gibt’s die gewohnt gute Auswahl an griechischen Schmankerln. Emma ist auf der Heimfahrt schon sehr müde und geht schnell ins Bett. In der Nacht kurze Magenentleerungsepisode von Tina, auch Christoph ist vom vielen Essen nicht gut.

 15.09.2008 Frühstück im Zimmer. Vormittags ist Strand angesagt. Das Loch vom Vortag wir größer und tiefer gegraben. Emma kann ganz darin verschwinden. Beim Weggehen wird das Loch jedoch ein Opfer der Brandung. Emma ist ziemlich enttäuscht und will nachmittags nicht mehr auf den Strand. Daher wir nach dem Mittagessen und Mittagsschlaf ein Spaziergang zum Kastell eingeplant. Am Hinweg kurzer Halt beim Feigenbaum vor dem Friedhof. Leider liegen die meisten Feigen schon verdorrt am Boden. Trotzdem kann Tina noch eine gute entdecken. Der Besuch des Kastells ist trotz anfänglicher Unsicherheiten, überhaupt in das Kastell zu wollen, ein voller Erfolg. Nach dem Besuch gibt’s noch ein paar griechische Vorspeisen in der Taverne direkt beim Kastell. Danach Rückmarsch zur Fata Morgana. Emma und Christoph gehen während Tina Nudeln kocht auf den Spielplatz. Danach Nudeln essen und ins Bett.

16.09.2008 Nach dem Frühstück wird der Vormittag am Strand verbracht. Die anfangs trockene Stelle für das Zelt wird bald von Meerwasser überflutet. Auch die Burg von Sonntag und die neue Burg steht bald unter Wasser. Die Bemühungen durch Gräben und Dämme das Wasser einzudämmen scheitern. Rückzug ins Zimmer. Nach dem Mittagessen schläft Emma erstmals nicht. Der Nachmittag wird wieder am Strand verbracht. Dieser ist immer noch stark überflutet. Emma erfreut sich am Schwimmen und Steine suchen. Nach dem Duschen geht es zur Oasis. Emma ist zwar müde aber gleichzeitig tapfer, da sie nur dann ein Eis bekommt, wenn sie trotz Müdigkeit nicht raunzt. Das klappt obwohl Emmas Augen wirklich schon sehr klein sind.

17.09.2008 Frühstück am Zimmer. Vormittags Besuch am Strand. Es weht relativ starker Wind und die Wellen sind hoch. Der Strand ist nach wie vor überflutet. Emma und Christoph bauen ca. 2 1/2 Stunden an einer Sandburg – die ist aber dann auch wirklich schön. Den letzten Schliff verleihen ihr Emma und Tina mit, Steinen, die als Zinnen dienen. Emma beschließt schon vormittags einen Mittagsschlaf zu machen. Nach diesem gehen wir wieder auf den Strand. Der Wind ist stärker als vormittags und die Wellen noch höher. Daher ist der Besuch nur kurz und Emma geht vor dem Abendessen noch auf den Spielplatz. Hier freundet sich Emma mit Lara (4) an, die eine kleine Bruder (Lenni) hat. Beim Essen (in der Oasis) freundet sich Emma mit Carina an, die leider am Freitag schon heimfliegt. Emma sorgt mit einem Sager für Erheiterung. Sie meint auf die Frage, ob sie Geschwister hat, dass Mama noch darüber Nachdenken muss. Emma ist traurig dass Carina heimfahren muss und jammert den ganzen Heimweg.

18.09.2008 Nach dem Frühstück Einkauf beim Bäcker und Obsthändler. Christoph kauft Käseweckerl und eine Schnecke mit Rosinen sowie eine riesige Wassermelone. Danach Aufbruch nach Rethimno. Die Fahrt dauert etwa 1:20. Einem Einkaufsbummel folgt Essen im Hafen in der Taverne ‚Knossos‘. Das Essen ist sehr gut – Emma leider sehr müde. Auf dem Weg zum Auto bekommt Emma Flip-Flops. Auf der Rückfahrt schläft sie ein. Tina geht nach der Ankunft vor auf den Strand während Christoph und Emma noch die Melone anschneiden. Der Strandbesuch ist kurz, da Emma die Augen brennen und sie mit Tina ins Zimmer vorgeht. Nachtmahl gibt’s im Zimmer – Nudeln mit Tomaten, Oliven, Knoblauch und Olivenöl.

19.09.2008 Nach dem Frühstück Aufbruch zur Imbros Schlucht. Davor noch Einkaufen im Castello Supermarkt bei „Mama“. Wir parken beim Eingang der Schlucht und gehen von unten nach oben. Emma mag schon bald nicht mehr, da sie ziemlich müde ist. Mit Gummibärli und Keksen schaffen wir bis 11:00 zu wandern. Dann machen wir in der Schlucht ein Picknick mit den mitgebrachten Tomaten, dem Käse und den Weckerln. Nach einem kurzen Stimmungshoch, das genutzt wird um weiter zu gehen drehen wir um und gehen zum Auto zurück. Emma schläft im Auto am Weg zur Fata Morgana ein. Leider schläft sie im Zimmer nicht weiter. Daher gehen wir nach Tsatsiki, Melone und Oliven auf den Strand – nach einem Eis von der Taverne. Es ist bewölkt und nicht sehr warm. Emma und Papa bauen wieder eine Sandburg. Wir bleiben bis 18:00 und Emma geht vor dem Abendessen in der Oasis noch auf den Spielplatz. Das Essen in der Oasis ist trotz müder Emma, die recht viel isst, kein Problem. Auf der Rückfahrt gibt’s noch einen Zwischenstopp bei „Mama“ wo Emma noch eine Lektion Griechisch erhält.

20.09.2008 Frühstück im Zimmer. Das Wetter ist schlecht. Es ist bewölkt, kalt und regnerisch. Nach eine Strandspaziergang am Vormittag gibt es Nudeln mit Tomaten, Oliven und Knoblauch zum Mittagessen. Christoph mach einen Mittagsschlaf und danach einen griechischen Kaffee. Dazu gibt es die Hefeteilchen von vorgestern. Emma und Christoph gehen danach auf den Spielplatz, werden aber vom Regen zum Unterstellen an der Rezeption gezwungen. Emma bekommt dort ein Kirschzuckerl. Als der Regen nachläßt geht es zurück ins Zimmer. Dort angekommen beschließen wir eine Spaziergang Richtung Kastell zu machen. Emma geht bloßfüßig durch die Lacken am Weg. Vor dem Essen in der Oasis geht es noch kurz auf den Spielplatz. In der Oasis nimmt sich Emma wieder ihr Lieblingsnudelgericht. Ein kurzer aber heftiger Regenschauer dringt bis auf die Terrasse vor – Emma ist das nicht ganz geheuer. Emma geht um 21:00 Uhr schlafen.

21.09.2008 Das Wetter ist in der Früh besser. Daher geht es nach dem Frühstück auf den Strand. Leider hält das Wetter nicht und wir geben beim zweiten Regenschauer auf und gehen hinauf ins Zimmer. Mittags gibt es auf Wunsch von Tina wieder Nudeln mit Tomate, Oliven und Knoblauch. Emma schläft zu Mittag nicht. Daher frühe Rückkehr an den Strand – das Wetter ist besser. Am Strand wird mit Sand gespielt. Emma backt einen Kuchen, Christoph will eine Sandburg bauen. Als Lara am Strand auftaucht geht Emma mit Lara spielen und Christoph kann seine Sandburg bauen. Den Rest des Nachmittags spielt Emma mit Lara am Strand. Das wird nur durch gemeinsame Meergänge unterbrochen. Zum Schluss erklimmen Lara und Emma gemeinsam die Sanddüne und werden dann auch noch von Michaela dem Mädchen mit Feuchtblattern besucht. Danach geht es schnell ins Zimmer zum Duschen und in die Oasis zum Abendessen. Die Attraktion zum Schluss ist der Fischer, der einen riesigen 15kg schweren Fisch mitbringt (Christoph errät das Gewicht auf wenige Gramm genau). Nach kurzem Einkauf bei Mama retour in die Fata Morgana und Schlafen gehen.

21.09.2008 Emma wacht um 7:30 Uhr auf. Es ist bewölkt und regnet. Beim Frühstück sitzt Emma im Zimmer und Christoph und Tina auf der Terrasse. Dabei kommt die Sonne leicht durch, aber nicht lange. Wir gehen auf den Strand und bleiben nicht lange. Mittagessen gibt es am Zimmer – Nudeln mit Tomaten, Oliven und Knoblauch. Danach wollen Emma und Christoph von der Taverne am Strand ein Eis kaufen, aber diese hat leider geschlossen. Daher wird die „Mama“ mit dem Auto besucht. Nach der Rückkehr hört Emma zwei Conni-Geschichten. Sie ist ziemlich müde, da sie in der Nacht nicht gut geschlafen hat. Als wir an den Strand gehen wollen schläft Emma ein. Tina geht an den Strand. Emma wacht um 16:50 auf und geht mit Papa und Mama, die gerade wieder heraufkommt nach einem Nutellabrot auf den Strand. Dort treffen wir Michela und ihre Eltern. Nach einer Dusche geht es in die Oasis – Emma will den Fisch, den sie gestern gesehen hat essen. Sie erhält eine halbe Portion Fisch von Nikos und danach ein Kakaoeis. Um 22 Uhr ist sie immer noch wach, da sie ja bis fast 17 Uhr geschlafen hat.

23.09.2008 Emma wacht um 9:00 Uhr auf. Die Sonne scheint und wir frühstücken auf der Terrasse. Tina will an den Strand, doch Emma muss noch für Lolas Geburtstagsfeier Vorbereitungen treffen. Sie bleibt mit Christoph im Zimmer und bereitet die Geschenke (einige Mandalas) vor, die Lola nach dem Mittagessen übergeben werde sollen. Danach gehen die beiden mit Lola an den Strand zu Tina. Da das Wetter zunehmend schöner wird beschließen wir über Mittag am Strand zu bleiben. Daher geht Tina aufs Zimmer und macht Nudeln mit Tomaten, Oliven und Knoblauch, die sie an den Strand bringt – gemeinsam mit Lolas Geburtstagsgeschenken. Wir essen und feiern anschließend mit Lola Geburtstag. Wir bleiben bis ca. 16:30 am Strand. Dann gehen wir ins Zimmer und trinken noch griechischen Kaffee und essen das letzte Stück Melone. Um 18:45 fahren wir zur Oasis und essen dort gut – Emma ist heute sehr müde.

24.09.2008 Der Tag beginnt mit einem Frühstück bei Sonnenschein. Nach dem Frühstück fahren Emma und Christoph einkaufen und anschließend nach Sfakia zum Geldautomat. Emma bekommt dort außerdem ein Erdbeereis und isst dieses am Spielplatz in der öffentlichen Parkanlage. Sie kehren um 12 Uhr in die Fata Morgana zurück und gehen auf den Strand, wo es Tomaten, Käse, Gurken, Oliven und Brot als Picknick gibt. Danach wird der Rest des Nachmittags am Strand verbracht. Um ca. 16:30 Uhr geht es aufs Zimmer zu gr. Kaffee und den aus Sfakia mitgebrachten Hefeteilchen. Das Abendessen gibt es in der Oasis. Diesmal isst Tina vom 15 kg Fisch, der nach wie vor auf der Speisekarte zu finde ist.

25.09.2008 Tagwache um ca. 9 Uhr. Die Sonne scheint. Wir gehen an den Strand. Vormittags besucht Emma Lara im hinteren Teil des Strandes. Mittags gehen wir ins Zimmer und Essen die nun schon berühmt-berüchtigten Nudeln mit Tomate, Oliven und Knoblauch. Danach fahren Christoph und Emma kurz zum Supermarkt, um Eis und Lebensmittel zu kaufen. Dann geht es wieder an den Strand. Emma will zu Lara, die aber kein Interesse hat mit Ihr zu Spielen. Am Weg zurück ins Zimmer treffen wir Marco, Anna und Michela, die sich von uns verabschieden. Christoph fragt Marco noch nach den Weinen, die er ihm empfohlen hat (siehe unten). Nach einer Dusche und Kaffee geht es zum Abendessen in die Oasis. Dort lernt Emma Wilson kennen, der offensichtlich (obwohl erst 6 Monate) von Emma sehr angetan ist.

Weinempfehlung von Marco: Vernaccio, Galestro mit lila und Metallkappe

26.09.2008 Unser Vorletzter Urlaubstag. Der Tag beginnt um 8:30 Uhr – es gibt Frühstück im Zimmer. Danach geht es auf den Strand. Wir bleiben über Mittag und es gibt wieder die mittlerweile obligaten Nudeln. Kurz nach 16:30 Uhr gehen wir wieder aufs Zimmer. Nach dem Budeln eines Wasserloches für Emma und der Absicherung des Lageplatzes durch einen Wall gegen das Meerwasser ist noch ein Besuch beim Kastell angesagt. Außerdem will Tina noch Feigenbaumsamen sammeln für Wien. Am Weg zum Kastell wird der Plan umgesetzt. Beim Friedhof gehen Christoph und Emma noch die Gräber besuchen bevor es zum  Kastell weiter geht. Im Kastell wird noch ein Familienfoto gemacht. Nach der Rückkehr ins Zimmer geht es vermutlich zum letzten mal in diesem Urlaub in die Oasis. Wir treffen nochmal Wilson und seine Eltern und hören, daß die Tankstellen kein Benzin haben, was das Nachtanken des Mietwagens erschwert. Der Abschied von Nikos fällt Emma nicht leicht.

27.09.2008 (28.09.2008) Abreisetag. Emma wacht um 7:30 Uhr auf. Letztes Frühstück auf der Terasse. Danach Einpacken und zwischendurch noch Tanken fahren – natürlich mit Emma. Erst zur Silk Tankstelle, die leider noch keine Sprit hat. Danach zur Eko Tankstele, die unseren Tank füllen kann. Dann noch letzte EInkäufe bei „Mama“ und Abschied. Nach der Rückkehr ins Zimmer gehen Tina und Emma auf den Strand vor. Christoph packt noch die Sachen in die Taschen und geht dann auf den Strand nach. Unten angekomen geht er mit Emma in den hinteren Bereich zu Lara, Lenni und deren Eltern. Dort spielen Emma und Lara noch in den Sanddünen bevor Lara um ca. 12:30 nachhause aufbrechen muss. Christoph muss dann auch hinauf und das Zimmer räumen. Er lädt alle Taschen in das Auto und holt Tina und Emma von Strand ab, um in der Taverne am Strand Mittagessen zu gehen. Danach geht es noch bis 16:15 and den Strand. Um 17:00 Uhr fahren wir Richtung Chania los. Emma schläft auf der Serpentinenstraße bereits ein und schläft bis wir in Georgopolis ankommen (ca. 18:45). Wir machen eine Spaziergang durch die.Stadt und gehen Essen bevor wir um ca. 20:45 zum Flughafen zurückfahren. Dort wird der Mietwagen zurückgegeben und eingecheckt. Leider ist wieder viel los es gibt zu viele Flüge nach SKandinavien und das führt zu einer Verspätung unseres Fluges. Emma ist sehr „tapfer“. Sie bleibt bis ca. 30 Minuten vor Ankunft in Wien wach. Sie wacht am Weg zur Gepäckausgabe auf und schläft erst wieder ein als sie um ca. 3:45 daheim im Bett liegt und schläft bis ca. 11:30 durch.

Neuseeland 2002

4.1.2002 – 6.1.2002 Wien -> Frankfurt/Main -> Singapur -> Sydney -> Auckland

4.1. 17:45 Taxi nach Schwechat mit gemeingefährlichem Taxifahrer, 19:50 planmäßiger Abflug nach Frankfurt, erster Schock beim Check-In: nur 7kg Handgepäck – kommen aber trotzdem damit in die Maschine, 23:30 Weiterflug nach Singapur, Ankunft dort am 5.1. um ca. 18:00 Uhr, Aufenthalt von 1:30 Stunden, Senden einer E-Mail via IR-Port am Flughafen, Weiterflug nach Sydney, Ankunft 6.1. ca. 6:00am, Antwort von Herbert bereits am Server, neuerlich E-Mail an alle, Weiterflug nach Auckland um ca. 11:50, Ankunft in Auckland ca. 16:20, Mietwagen (grüner Toyota Previa) abholen und Tickets f. Fähre am 21.1. buchen, Fahrt zum Motel in Mangere (mit Orientierungsproblemen), Aufsuchen der nahen BP Service Station zum Einkauf von Sandwiches und Wasser, Rückkehr ins Motel, Schlafen – geschafft !!!

7.1.2002 Mangere -> Paihia

10:00 Uhr Frühstück am Zimmer, 11:00 Abfahrt nach Whangarei zu den Whangarei Falls, danach weiter zur Bay of Islands nach Paihia (Touristenstadt 🙁 aber landschaftlich schön gelegen), Unterkunft: Bay of Islands Motel, Abendessen: Seafood Basket am Pier von Paihia, danach zurück ins Motel, noch eine Pfeife (Dunhill Early Morning Pipe – sehr gut!) geraucht und Schlafen gegangen

8.1.2002 Paihia -> Kaitaia

nach einem selbstgemachten Frühstück Aufbruch um 10:00 Uhr zum Waitangi Treaty House, Besichtigung eines Maori Kriegskanus mit sehr schönen Schnitzerein, eines Maori Versammlungshauses und des Treaty House, danach eine 2 1/2 stündige Wanderung in die nahegelegenen Mangrovenwälder, dort Sichtung von einigen Reihern, danach Weiterfahrt nach Kerikeri und Besichtigung der Kerikeri Falls – sehr schön, weiter nach Kaitaia (die ultimative Traumstadt 😉 ) und Motel suchen, Einkauf im Supermarkt, Abendessen bei McDonalds, zurück ins Motel

9.1.2002 Kaitaia -> Ninety Mile Beach -> Opononi

Nach einer nicht gerade erholsamen Nacht in einem viel zu kleinen Doppelbett Abfahrt um 9:30 Uhr Richtung Ninety Mile Beach, zuerst bei der Abzweigung von Pukenui, dann auf der Rückfahrt noch mal bei Waipapakauri (der Strand ist sehr breit und „unendlich“ lang, überall kann man Pippis ausgraben, leider ist es bewölkt), danach Weiterfahrt nach Opononi, um dort möglichst direkt hinzukommen wählten wir die Route über Kohukohu mit der Fähre nach Rawene und weiter nach Oponui, Ankunft im Motel (Taha Moana Motel) um ca. 16:00 Uhr, kleiner Einkauf im Supermarkt, danach Entspannen (es fängt an zu regnen), Abends Essen im Restaurant (keine Offenbarung)

10.1.2002 Opononi -> Helensville

Aufbruch nach dem Frühstück um 10:00 Uhr, kurzer Stop bei Arai te Uru Scenic View wo man eine sehr gute Sicht auf die Bucht an der Opononi liegt hat, Waipoua Forest mit Kauri Bäumen (Tane Mahuta = Gott des Waldes, Te Matua Noahere = Vater des Waldes, Four Sisters), weiter nach Helensville, Übernachtung im Kaipara House (www.helensville.co.nz/kaipara.htm, sehr gepflegte Anlage mit liebevoll gestaltetem Garten), Abendessen am Zimmer (Spagetti mit Fleischsauce und eine Flasche Shiraz)

11.1.2002 Helensville -> Coromandel

Abfahrt um 10:00, Besuch derTölpel Kolonie auf dem Muriwai Beach, Fahrt via Auckland nach Coromandel, Unterkunft grauslich (was will man schon für NZD 120,-) aber wunderschöne Gegend, Einkaufen und Abendessen (zur Abwechslung sehr gut) in Coromandel Town

12.1.2002 Coromandel -> Tauranga

Nach einer schrecklichen Nacht in einem viel zu schmalen Bett Abfahrt um 10:00 Uhr nach Hahei und Besichtigung des Cathedral Cove (2-stündiger Spaziergang), danach Abstecher zum Hot Water Beach und dann (mit Umweg – weil falsch gefahren) weiter nach Tauranga, auf der Fahrt heftiger Regen und Gewitter, Unterkunft im Aquarius Motor Inn, Abendessen im Hotel (Fertiggerichte)

13.1.2002 Tauranga -> Rotorua

Nach einem Frühstück am Zimmer Weiterfahrt Richtung Rotorua (ca. 80 km), kurz vor Rotorua ein Abstecher zu Devil’s Gate (= Thermalquellen mit verschiedenen Becken, Schlammvulkanen und Geysieren), Ankunft im Motel um ca. 13:00 Uhr, danach Besichtigung des in Rotorua gelegenen Thermalgebietes Whakarewarewa, dort gibt es zwei Möglichkeiten sich das Gebiet anzusehen (?? und Whakarewarewa Mineral Reserve, letztere ermöglicht den direkten Zugang zum Geysier Pohutu, der ca. 25m hoch ausbricht), die wir beide in Anspruch genommen haben, bei der ersten Möglichkeit Einkauf vom Maori Schmuck (Jade, ein Tiki, ein Fish Hook und eine Infinity Loop), dann Besuch der zweiten Möglichkeit mit Eintritt in ein Kiwi House (die ersten Kiwis – hurra !!), danach Fahrt ins Town Center und Besuch eines Internet-Cafe zum Mail-Checken und Schicken sowie kurzem Bummel durch die Stadt, Abendessen und Wäsche im Motel, danach noch Baden im zimmereigenen Whirlpool

14.1.2002 Rotorua

Aufwachen mit Geruch von faulen Eiern (aus den nahegelegenen Thermalquellen), Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Fahrt zum Waiotapo Thermal Wonderland (wunderschöne Thermallandschaft mit Mud Pools, Schwefelseen, Geysiren, Sinterterrassen, …) und Besichtigung des Gebietes, danach Besuch des Waimangu Thermal Valley, zweistündige Wanderung durch das Tal und Rückfahrt mit dem Bus zum Ausgangspunkt, danach zurück nach Rotorua und Spaziergang durch die Stadt mit Shopping vom Mitbringsel, danach Abendessen im Mac’s Steakhouse (diesmal wirklich gutes Essen!), vor der Rückkehr ins Motel noch Einkaufen von Verpflegung

15.1.2002 Rotorua -> Otorohanga

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt zum Tongariro NP über Taupo, im NP wegen Schlechtwetter nur eine kurze „Wanderung“ zu den ?? Falls, danach Weiterfahrt nach Otorohanga, Einkaufen in der Ortschaft und Abendessen im Motel (Fertiggerichte), später Postkarten schreiben

16.1.2002 Otorohanga -> New Plymouth

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt zur Glowworm Cave (sehr sehenswert) in Waitomo, danach Fahrt nach New Plymouth, am Nachmittag Spaziergang durch die Stadt, abends Essen gegenüber vom Hotel (Buffet)

17.1.2002 New Plymouth

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt Richtung Cape Egmont mit dem Lighthouse, danach Fahrt über die innere Rundstraße zu den Dawsen Falls, 1-stündige Wanderung über den Ridge Walk durch den Urwald (sehr schön, prächtige Vegetation), auf der Rückfahrt Stopp bei den Dawson Falls und danach Rückfahrt nach New Plymouth über Stratford, Abendessen bei McDonalds

18.1.2002 New Plymouth

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt nach North Egmont zum Visitor Center, Wanderung über den Veronica Loop Walk (sehr schöne Vegetation und Aussicht Richtung Meer und Mt. Taranaki), danach Wanderung über den Ngatoro Walk, danach ca. 15:00 Uhr zurück ins Motel und Ausspannen, Essen gegenüber vom Hotel (Buffet)

19.1.2002 New Plymouth -> Wanganui

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt nach Wanganui, Ankunft ca. um 12:00 Uhr im Motel, Beziehen der Zimmer, ca. 13:00 Uhr Fahrt entlang des Wanganui Rivers auf der Wanganui River Road (sehr schöne Landschaft), auf der Rückfahrt Stop bei Woolworhs und retour ins Motel, kurzer Abstecher in ein Internet-Cafe zum Mail-Checken und Senden, Abendessen im Motel

20.1.2002 Wanganui -> Wellington

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt nach Wellington, Ankunft kurz nach 12:00 Uhr (das Hotel liegt nahe der IBM), nachmittags Spaziergang durch die City und Photographieren des IBM-Gebäudes

21.1.2002 Wellington -> Picton -> Nelson

Frühstück im Hotel, um ca. 8:10 Uhr Abfahrt zum Ferry Terminal, Rückgabe des Mietwagens (nach bisher gefahrenen 2980 km) und Einchecken auf die Fähre nach Picton, auf der Fahrt Sichtung von einem Rudel Delphinen (ca. 10-15), Ankunft in Picton um ca. 12:30 Uhr, Übernahme des Mietwagens für die Südinsel, Fahrt nach Nelson über den Queen Charlotte Drive  (herrliche Aussicht auf die Queen Charlotte Sounds), Ankunft im Nelson um ca. 15:30 Uhr, Einkaufen in der Stadt, Abendessen im Motel

22.1.2002 Nelson -> Abel Tasman NP -> Motueka

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt nach Motueka, Buchung des Aqua Taxis von Mahau nach Anchorage Bay, danach Weiterfahrt zum Abel Tasman NP nach Mahau und Besteigen des Aqua Taxi nach Anchorage Bay, ca. 40 min Fahrt (inkl. Fahrt zum Meer auf einem Bootsanhänger im Boot sitzend), von dort 4-stündige Wanderung zurück nach Mahau, auf dem Weg Stopp in einer der am Weg (Urwald Track) gelegenen Buchten zum Baden, kurz vor Mahau Sichtung eines Kormoranes im Überschwemmungsgebiet, Rückfahrt nach Motueka, Einkaufen, Abendessen im Motel (Spagetti)

23.1.2002 Motueka -> Westport

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt zum Lake Rotoiti, kurzer Aufenthalt am See (Sand Flys waren sehr lästig), danach weiter nach Westport, Bezug des Motels, Fahrt zum Cape Foulwind mit einer Seehundkolonie, außerdem Sichtung vieler Delphine vor der Küste, danach Rückkehr ins Motel, Einkaufen im Supermarkt, Abendessen im Motel (Schinken“fleckerl“)

24.1.2002 Westport -> Franz Joseph

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr Abfahrt Richtung Franz Joseph, auf der Fahrt Stopp bei den Pancake Rocks (hier wieder eine Sichtung von Delphinen), danach weiter über Greymouth, Hokitika nach Franz Joseph (reine Tourismusstadt), Beziehen des Motels, Fahrt zum Franz Joseph Glacier und Fußmarsch zur Gletscherzunge über Geröllfelder, Abendessen in der Stadt

25.1.2002 Franz Joseph -> Haast

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt zum Lake Matheson (schöne Aussicht auf den Mt. Tasman und den Mt. Cook, Sichtung eines Aals im Uferbereich des Sees), danach zum Fox Glacier, hier Fußmarsch zur Gletscherpforte (ca. 1 Stunde), Weiterfahrt zum Fox Glacier Lookout (von hier aus sieht man auch den oberen Teil des Gletschers, danach Fahrt nach Haast, Bezug des Motels, Einkauf im General Store im Haast Beach, Abendessen im an das Quartier angeschlossene Restaurant

26.1.2002 Haast -> Wanaka

Frühstück im Motel, um ca. 9:30 Uhr  Abfahrt nach Jackson’s Bay, dort 40 minütiger Fußmarsch zum Strand wo Pinguine und Seelöwen angetroffen werden können, leider waren keine zu sehen, danach Fahrt über den Haast Pass nach Wanaka durch eine wunderschöne Gebirgsgegend, Suche nach einer Unterkunft in Wanaka ist erfolgreich und wir bekommen ein Zimmer mit Seeblick und Blick auf den Mt. Aspiring, nachmittags Besuch von Wanaka’s Puzzling World, dort Besuch des Irrgartens, der Hologrammschau und verschiedener anderer optischer Täuschungen, danach Einkauf im Supermarkt und zurück ins Motel, Abendessen im Motel (Rahmgeschnetzeltes)

27.1.2002 Wanaka -> Queenstown -> Te Anau

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Queenstown, dort angekommen Entscheidung doch nach Te Anau weiterzufahren weil die Stadt für unseren Geschmack zu laut und zu teuer was die Motels betrifft ist, Mittags Fahrt mit der Skyline Gondola, oben gute Sicht über Queenstown, danach Weiterfahrt nach Te Anau, dort angekommen Suchen einer Unterkunft, Einkaufen im Supermarkt, kaltes Abendessen im Motel

28.1.2002 Te Anau (Milford Sound)

Frühstück im Motel, um ca. 7:45 Uhr  Abfahrt nach Milford Sound, Ankunft dort um ca. 9:30 Uhr, um 10:20 Uhr Boarding des Rundfahrtschiffes (Lady of the Sounds) und 2:15 Stunden Rundfahrt im Milford Sound (am Eingang auf der Seite zur Tasmansee Sichtung einer Robbe), auf der Rückfahrt Stopp beim Milford Deep Underwater Observatory (eine 9 m hohe Taucherglocke, die auf einem fixierten Panton schwimmt), auf der Rückfahrt nach Te Anau kurzer Stopp bei The Chasm (einer bizarren Karstformation die durch das Einwirken vom Wasser und Luft entstanden ist), Rückkehr ins Motel um ca. 16:00 Uhr, Abendessen in der Stadt (Wild, sehr gut)

29.1.2002 Te Anau -> Dunedin

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Dunedin, Ankunft in Dunedin um ca. 1:30 Uhr, Suche nach Motel beginnt, nach drei Negativ-Ergebnissen Buchung über die Information am The Octagon, Buchung leider ein Flop weil grausliche Zimmer, am Nachmittag Einkaufen von Lebensmitteln in der Stadt und Essen bei Burger King, danach Buchung einer Albatros Tour und Pinguin Tour für 30.1. und Entscheidung für andere Unterkunft, abends Kinobesuch (Ocean’s Elfven) am The Octagon

30.1.2002 Dunedin (Otego Peninsula)

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt zur Information, Veranlassen der Rückbuchung der nicht in Anspruch genommenen Nacht im Motel und Erkundigung bzgl. Schaf-Farmen mit Führungen, dann Beziehen der neuen Unterkunft, anschließend  Fahrt auf die Otego Peninsula über die Highcliff Road, Stopp beim Larnach Castle und kurze Besichtigung, Weiterfahrt zum Royal Albatros Center (www.albatrosses.com) am Taiaroa Head und Teilnahme an einer geführten Tour inkl. Observatorium von wo aus einige Brutplätze gut sichtbar sind, danach kurzer Lunch, dann Fahrt zu Natures Wonders (www.natureswondersnaturally.com, naturewonders@xtra.co.nz) wo wir auf Anregung der Information in Dunedin nach einer Tour auf der Schaf-Farm fragen, die kurzerhand für uns arrangiert wird, wir sehen das Zusammentreiben der Schafe mit Hütehunden und das anschließende Mustern der Schafe, danach Fahrt zum Penguin Point wo wir um 17:45 Uhr eine geführte Tour zu eine Gelbaugenpinguinkolonie machen wo wir einigen Pinguinjungen Aug-in-Aug gegenüberstehen, danach Rückfahrt nach Dunedin, Ankunft im Motel ca. 20:30 Uhr, Abendessen im Motel

31.1.2002 Dunedin (Otego Peninsula)

Frühstück im Motel, um ca. 11:00 Uhr  Abfahrt auf die Otego Peninsula und Fahrt über die Highcliff Road zur Sandfly Bay wo wir mittels Fußmarsch auf den Strand kommen wo zwei Seelöwen rasten (einer davon halb im Sand eingegraben), danach Fahrt zum Pilots Beach in der Nähe von Taiaroa Head wo wir nochmal zwei Seals sehen, dann Fahzt zum Parkplatz vom Royal Albatros Center wo wir Mittagessen und Vögel beobachten (Möwen und  Kormorane), danach Rückfahrt nach Dunedin, Abendessen in der City bei einem Türken (sehr gut)

1.2.2002 Dunedin -> Oamaru

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Oamaru, auf der Fahrt Stopp bei den Moeraki Boulders, danach Unterkunft suchen und beziehen, nachmittags Einkauf im Supermarkt, Abendessen im Motel, danach Fahrt (ca. 19:45 Uhr) zu den Yellow Eyed Penguins wo wir einige Exemplare ganz aus der Nähe beobachten können, dann Besuch der Blue Penguins in der Nähe des Hafens, die um ca. 21:30 Uhr an Land gehen und ihre Jungen füttern

2.2.2002 Oamaru -> Twizel

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Twizel, Ankunft um ca. 12:15 Uhr, Unterkunft beziehen und kl. Lunch einnehmen, dann Fahrt zum Mt. Cook, dort ca. 2-stündiger Spaziergang, danach Rückfahrt nach Twizel, Abendessen in der Stadt

3.2.2002 Twizel -> Lake Tekapo -> Ashburton

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Lake Tekapo, dort kurzer Stopp und Entscheidung nach Ashburton weiterzufahren, auf dem Weg Lunch im Grünen, Ankunft in Ashburton um ca. 2:15 Uhr, nachmittags Faulenzen, am Abend Essen in der City

4.2.2002 Ashburton -> Kaikoura

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Kaikoura, Ankunft in Kaikoura um ca. 13:30 Uhr, Unterkunft suchen, danach Einkaufen und Buchung der Whale Watch Tour mit Helikopter, um 16:30 Uhr Hubschrauberflug (50 min.) zu den Walen, wir bekommen 2 Exemplare während ihrer Auftauchzyklen zu Gesicht, danach kurz ins Motel und abends Essen im Restaurant (Greyfish)

5.2.2002 Kaikoura

Frühstück im Motel, um ca. 11:00 Uhr  Abfahrt zur Kaikoura Peninsula, beim Parkplatz sind ein paar Seehunde zu beobachten, wir begeben uns auf den Peninsula Walk aber es fängt an zu regnen daher drehen wir um, Einkaufen im Supermarkt und Rückkehr ins Motel, nachmittags linkes Hinterrad wechseln und Reserverad flicken lassen, abends Essen bei den Mussel Boys

6.2.2002 Kaikoura -> Hammer Springs

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Hammer Springs, Ankunft um ca. 12:30 Uhr, Unterkunft suchen, nachmittags kurzer Abstecher zu den Thermal Pools, danach Partie Mini Golf und Einkaufen, abends Essen im Motel (Spagetti)

7.2.2002 Hammer Springs -> Christchurch

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt nach Christchurch, Ankunft um ca. 12:00 Uhr, Beziehen des Motels, nachmittags Spaziergang durch die Stadt (inkl. Foto der IBM Zweigstelle) und Fahrt mit der Straßenbahn, außerdem Botanischer Garten und Art Galleries (auf dem Gelände der alten Universität), abends Essen in einem Restaurant

8.2.2002 Christchurch

Frühstück im Motel, um ca. 11:00 Uhr  Abfahrt nach Lottelton über Governors Bay, Rückfahrt durch den Tunnel und Stopp bei der Christchurch Gondola, danach Fahrt zum Willowbank Wildlife Reserve, dort sehen wir Keas (einer klettert über Tina), Kiwis, Wekas, Schweine,… , danach Rückfahrt ins Motel und Packen, abends Essen im The Principal’s Office

9.-10.2.2002 Christchurch -> Sydney ->Bankok -> Bahrain -> London -> Wien

Frühstück im Motel, um ca. 10:00 Uhr  Abfahrt zum Antarctica Center am Airport von Christchurch und Besuch des Centers, danach Rückgabe der Mietwagens am Flughafen und Einchecken, ca. 14:30 Abflug nach Sydney, bei der Landung in Sydney gute Sicht auf die City, planmäßiger Weiterflug von Sydney nach Bangkok, in Bangkok Zwischenlandung und Verzögerung durch nicht erschienen Fluggast, Weiterflug mit ca. 1 Stunde Verspätung, am Flug von Bangkok nach Landung Tankstopp in Bahrain, durch die kumulierte Verspätung Umbuchung der Anschlussfluges nach Wien in London, Ankunft in Wien um ca. 16:15 Uhr, Gepäck kommt aber nicht mit, daher Lost&Found Ticker eröffnen und danach Fahrt mit C&K nach Hause, Ankunft daheim um 18:00 Uhr

Australien 2000

30.3. – 31.3.2000 Vienna ->Kuala Lumpur

Abflug Wien-Kuala Lumpur statt 10:35 um ca. 14:00 Uhr, ruhiger Flug, Ankunft in KL um 6:59, Flughafenhotel gebucht nur falscher Flughafen -> Taxifahrt ins Hotel (Hyatt Regency Saujana, http://www.hyatt.com/malaysia/subang/hotels/hotel_sauja.html) ca. 40 min. vom Flughafen entfernt, tolles Hotel (Ressort) mit eigenem Golfplatz, Pool, … KL wird nicht besichtigt wegen Müdigkeit, Abendessen im Hotel Restaurant, lokale Spezialitäten (sehr scharf – f. europäische Verhältnisse)

1.4.2000 KL->SYDNEY

ca. 7:15 Stunden Flug, Ankunft ca. 18:00 Uhr, Taxi zum Hotel, Hotel ziemlich alt und abgewohnt, Lage auch nicht besonders toll, Bummel durch die Nachbarschaft.

2.4.2000 SYDNEY

Wetter: bedeckt und Regen, Frühstück in einem Kaffee ca. 5 min vom Hotel, Fahrt zu Circular Quay, Sydney Opera, The Rocks, Rückweg zu Fuß am Parlament und Hyde-Park vorbei zum Kings Cross und zum Hotel

3.4.2000 Sydney -> Batesman Bay

Abholung d. Mietwagens beim Hertz Büro in Sydney, Fahrt über den Princess Highway zum Royal National Park ca. 80 km von Sydney, Visitor Center, Frühstück mit Kakatus, 2-stündige Wanderung an der Küste entlang, anschließend Fahrt nach Batesman Bay ca. 240 km/3:30 Stunden

4.4.2000 Batesman Bay -> Mallacoota

3:30 Stunden Fahrt nach Mallacoota, Hotel gesucht, Wanderung bei Double Creek in einem Eukalyptuswald -> leider keine Koalas gesehen, Rückkehr nach Mallacoota und Spaziergang zum Golfplatz -> 3 Herden von Känguruhs am Golfplatz, tolle Papageien am Weg dorthin

5.4.2000 Mallacoota -> Foster

ca. 500 km Fahrt nach Foster, anfangs starker Regen, später klart es auf und die Sonne scheint, sternenklare Nacht, Mittagessen in Lakes Entrace in Sea Food Bude (sehr rustikal, aber preiswert und gut, Abendessen in Foster – Kängurufilet

6.4.2000 Foster -> Wilsons Promotory NP -> Melbourne

Sichtung von einigen Kängurus gleich nach dem Eingang des Parks, um die Mittagszeit Spaziergang zur Picnic Bay, einzelnes Känguru im Wald, in Tidal River waren einige handzahme Papageien zu sehen, zwei setzten sich auch auf mich, beim Verlassen des NPs eine Herde Emus, Weiterfahrt nach Melbourne, abends Rundgang durch Chinatown in Melbourne, gleich beim Hotel, Abendessen am Ong International Food Court im Keller des Hotels (gut, viel und preiswert)

7.4.2000 Melbourne (Zoo)

Vormittags Spaziergang durch die City von Melbourne, nachmittags Besichtigung des Zoos (endlich sehen wir Koalas, Wombats und ein Schnabeltier)

8.4.2000 Melbourne -> Warrnambool

morgens über den Princess Hwy aus Melbourne hinaus nach Torquay und über die Great Ocean Road weiter nach Apollo Bay (Mittagessen), weiter die Great Ocean Road zum Cape Ottway Lighthouse, erster frei lebender Koala am Weg dorthin entdeckt, Besichtigung des Leuchtturms, weiter zu den 12 Aposteln und zu unserem Etappenziel Warrnambool (B E S T   W E S T E R N All Seasons Motor Inn & Apartments)

9.4.2000 Warrnambool -> Hamilton

morgens Fahrt nach Dunkeld (südlicher Eingang des Grampions NP), Fahrt in den NP zum Information Center, Spaziergang entlang eines Flusslaufes (ca. 1 Stunde), Weiterfahrt zum Wonderland Car Park, Spaziergang durch den Grand Canyon, anschließend Weiterfahrt nach Hamilton und Übernachtung im Bandicoot Motor Inn (http://www.freenet.com.au/bandicoot/, bandicootmi@ansonic.com.au)

10.4.2000 Hamilton -> Adelaide

reiner Fahrtag nach Adelaide, unspektakulär, abends mexikanisches Essen in Nord-Adelaide (sehr gut)

11.4.2000 Adelaide -> Kangaroo Island (Kingscode)

Abfahr vom Hotel um 6:00 Uhr nach Cape Jervis, Überfahrt mit der Fähre (SeaLink, www.sealink.com) nach Penneshaw auf Kangaroo Island ab 9:00 Uhr ca. 40 min, Transfer nach Kingscode, Übernahme des Insel-Mietwagens, Einchecken im Hotel (OZONE Seafront Hotel, www.ozonehotel.com), nachmittags Fahrt nach Seal Bay und Teilnahme an einer Führung am Strand zu den Seelöwen (Robben, Seehunden), danach kurzer Besuch in einem privaten Tierpark (sehr viele Vogelarten aber in viel zu kleinen Käfigen gehalten,…), auf der Rückfahrt Sichtung einer großen Echse (Rosenberg’s Sand Goanna) und 2 freilebende Koalas, abends 2. mal Känguru-Filet als Hauptspeise

12.4.2000 Kangaroo Island (Kingscode)

gleich morgens Fahrt zum Flinders Chase NP, Sichtung von 3 freilebenden Koalas unweit der Tourist Information, danach Weiterfahrt zu den ‚Remarkable Rocks‘ und Besichtigung dieser, anschließend Weiterfahrt zum Admirals Arch und Cap du Couedic, Beobachtung der dort ansässigen Seehundkolonien, auf der Rückfahrt kurzer Stop beim Platypus (Schnabeltier) Pool, leider keines zu sehen, Rückkehr ins Hotel

13.4.2000 Kangaroo Island (Kingscode) -> Adelaide

morgens Rückgabe des Mietwagens, Transfer nach Penneshaw, Fähre nach Cape Jervis, Mietwagen abholen, Rückfahrt nach Adelaide, Ankunft mittags, nachmittags Ausruhen und kurzer Spaziergang durch die Stadt, abends italienisch essen

14.4.2000 Adelaide -> Alice Springs

7:00 Abfahrt zum Flughafen. Rückgabe des Mietwagens (Minivan), Flug nach Alice Springs, kein Mietwagen am Flughafen -> Transfer zum Britz Büro in der Stadt, Übernahme des Mietwagens (Toyota Land Cruiser), Rückgabe am Flughafen ausmachen (AUD 50,- extra), Fahrt zum Hotel (Lasseters Hotel Casino, www.lasseters.com.au), nachmittags Wäsche waschen und Ausruhen, abends Essen im ‚Overlanders Steakhouse‘ (www.overlanders.com.au) – ziemlicher Flop, da Touristenfalle (schlechtes Preis/Leistungs-Verhältnis

15.4.2000 Alice Springs -> Kings Canyon

morgens (7:30, 7:50 effektiv, da verschlafen) Fahrt nach Kings Canyon, kurz nach Alice Springs Zwischenstopp beim Simpsons Gap, Weiterfahrt bis Hermannsburg, Erwerb des Permits für die Mereenie Loop Road (Sandpiste ca. 197 km lang, teilweise sehr loser Grund und stellenweise überflutet), Weiterfahrt über die Mereenie Loop Road nach Kings Canyon, Ankunft im Kings Canyon Resort (www.kingscanyonresort.com.au) um ca. 14:00 Uhr, ab ca. 15:00 Uhr Spaziergang in den Kings Canyon, die Rückkehr zum Auto wurde durch einen Gewitterregen zu einem unfreiwilligen Dusche – durch die relativ hohe Temperatur (ca. 25-27°C ) aber nicht ganz so unangenehm,

16.4.2000 Kings Canyon -> Ayers Rock

morgens 3 1/2 stündige Fahrt zum Ayers Rock, Check-In ins Hotel (The Outpack Pioneer Hotel & Lodge, www.ayersrockresort.com.au), Fahrt zum Uluru (Ayers Rock) ca. 15 min, Umrundung des Uluru in ca. 3 Stunden, danach Besuch des Kultur Zentrums beim Uluru, Rückfahrt zum Hotel

17.4.2000 Ayers Rock / Olgas

morgens (9:00 am) Fahrt zu den Olgas, dort dreistündige Wanderung (ca. 7,4 km) über Stock und Stein mit tollen Aussichtspunkten, danach nochmaliger Besuch des Kultur Zentrums beim Uluru, Einnahme eines kleinen Snacks und Besichtigung der dort ausgestellten Aboriginal Kunst, Rückkehr zum Ressort und Einkauf des Abendessens, Erwerb eines authentischen Bumerangs

18.4.2000  Ayers Rock -> Alice Springs -> Darwin

9:00 Abfahrt vom  Ayers Rock Richtung Alice Springs (Strecke: ca. 450 km), Regenschauer auf der ganzen Strecke nach Alice Springs hin zunehmend, nachmittags Rundgang durch die City von Alice Springs (im Regen), Besichtigung der Aboriginal Kunstgalerien, Weiterfahrt zum Flughafen, Rückgabe des Mietwagens, Flug nach Darwin, Transfer zum Hotel

19.4.2000 Darwin -> Kakadu NP

9:00 Uhr Abholen des Mietwagens, Fahrt zum Kakadu NP, Besuch einer Vogelbeobachtungsstation bei der Anreise zum Hotel (Gagadju Cooinda Lodge), Abendessen im Hotel

20.4.2000 Kakadu NP

vormittags Besichtigung der Felsmalereien beim Nourlangie Rock, die Weiterfahrt nach Udirr (dort wurde Crocodile Dundee gedreht) war durch Hochwasser nicht möglich -> Rückkehr ins Hotel, abends (17:00 Uhr) Bootstour am Yellow Water, zu sehen war dort: 1 Salzwasserkrokotil, einige Weißbartseeadler, einige King Fisher, Wasserlilien, …

21.4.2000 Kakadu NP -> Katherine

Abfahrt um 9:00 Uhr, mittags Ankunft im Hotel (All Seasons Frontier Katherine), mittags Lunch beim Red Rooster (Junk Food), danach Besuch des Katherine Gorge NP, der angestrebte Spaziergang (1 1/2 Stunden) wurde wegen der großen Hitze (ca. 50°C) abgekürzt um einen drohenden Hitzekollaps zu vermeiden, Abendessen im Hotel

22.4.2000 Katherine -> Darwin

Abfahrt von Katherine um ca. 9:00 Uhr, Abstecher in den Litchfield NP, Besichtigung der Florence Falls, der Tolmer Falls (sehr schön), der Wangi Falls (mit großer Fledermaus- oder Flughundekolonie in den angrenzenden Bäumen), kurzer Stopp auch bei den ‚Magnetic Anthills‘, Weiterfahrt nach Darwin ins Hotel, Abendessen im Hotel

23.4.2000 Darwin -> Cairns

Abfahrt vom Hotel um 3:15 Uhr, Rückgabe des Mietwagens am Flughafen in Darwin, Flug von Darwin nach Cairns (5:35 Uhr, ca. 2:00 Stunden), Taxifahrt ins Hotel (Pacific International Cairns), Ausruhen bis ca. 12:00 Uhr, Kurzer Abstecher zum Kunstmarkt bei der Marina, Essen bei McDonalds, da der Markt ziemlich ungemütlich und laut war, Stadtrundgang durch Cairns, Reservierung eines Mietwagens für Montag und Dienstag, Abendessen im Hotelzimmer

24.4.2000 Cairns / Kuranda und Daintree River

ca. 9:15 Mietwagen abholen, Fahrt nach Kuranda, Stopp bei der Rainforeststation und Fahrt durch den Regenwald mit einer Army Duck (Amphibienfahrzeug aus dem 2. Weltkrieg, Bj. 1942, Landungsfahrzeug der Alliierten), zu sehen: Regenwald, Palmen, Farne, Termitenbauten, Schildkröten, Echsen, danach Weiterfahrt zum Daintree River, kleiner Snack in einem Bistro, Bootsfahrt auf dem Fluss, Zu sehen war: 3 Salzwasserkrokotile (1 Jahr, 2-3 Jahre, ca. 6 Jahre), Mangrovenwälder,… danach Rückkehr nach Cairns ins Hotel

25.4.2000 Cairns / (Great Barrier Reef)

morgens bereits Regen, 8:00 Uhr Einchecken  auf dem Boot, 8:30 Uhr Abfahrt, nach Verlassen des Hafens zunehmender Seegang und Regen, um ca. 9:40 Uhr Entscheidung der Crew zur Rückkehr in den Hafen wegen des schlechten Wetters und der um sich greifenden Seekrankheit, Rückkehr um ca. 10:40 Uhr, Rückkehr ins Hotel

26.4.2000 Cairns / Kuranda

weiterhin Regen, 8:40 Uhr Shuttle zur Skyrailstation nach Kuranda, Fahrt nach Kuranda mit der Gondelbahn über den Regenwald, durch den Regen leider schlechte Sicht, kurzer Zwischenstopp bei den Barron Falls, Spaziergang durch Kuranda und Besichtigung des Nachtzoos dort (mit Flughunden, Opossums, Baumkängurs,…), Kauf eines Didjeridu am Rückweg zur Bahnstation, Fahrt mit der historischen Bahn zurück nach Cairns, Abends Souvenirs kaufen und Sushi-Essen

27.4.2000 Cairns -> Kewarra Beach

weiterhin Regen, jetzt auch von Sturmböen begleitet, 9:30 Uhr Transfer vom Hotel ins Kewarra Beach Resort (www.kewarrabeachresort.com.au), Strandspaziergang am späten Nachmittag

28.4.2000 Kewarra Beach

9:30 Frühstück, Anruf bei Lauda Air ergibt keine freien Plätze für den Flug am Samstag, Einkaufen beim Kewarra General Store (ca. 2km entfernt), in der Zeitung steht, dass die Fahrten zum Great Barrier Reef auf Grund des Wetters (Sturm, 3m Wellen) eingestellt sind, kurzer Spaziergang zum Strand am Nachmittag,

29.4.2000 Kewarra Beach

die Sonne lässt sich blicken, Frühstück im Resort, vormittags Sonnenbaden am Strand, mittags Siesta im Zimmer, um 16:56 Abfahrt mit dem lokalen Autobus nach Cairns, Abendessen und Bummeln auf der Esplanade, Rückkehr ins Resort um ca. 9:40 Uhr

30.4.2000 Kewarra Beach

die Sonne scheint, heute kein Frühstück, vormittags Sonnenbaden am Strand, mittags Siesta und Lesen im Zimmer,

1.5.2000 – 2.5.2000 Kewarra Beach -> Cairns Airport -> Melbourne -> Kuala Lumpur -> Wien